Liebe Leserinnen und Leser,
im La Palma-Fanclub vereinen sich Leute aus aller Welt und aus allen Gesellschaftsschichten. Darunter sind auch zahlreiche AutorInnen, wodurch jede Menge Bücher über die Insel entstanden sind: Vom Sachbuch über Essay-Sammlungen und Poesie bis hin zu Krimi und Satire ist alles dabei. Ich stelle in meinem Lavastein-Blog Werke vor, die ich kenne – und mir unbekannte SchriftstellerInnen schreiben mir einfach, wenn sie mit dabei sein wollen unter E-Mail lavasteinzeit@yahoo.com
Ihre Gudrun Bleyhl
Und so sieht die Trilogie aus: Tanausú schildert den heldenhaften Kampf der Ureinwohner von La Palma unter der Führung ihres Königs gegen die spanischen Eroberer in den Jahren 1492 und 1493. Dann macht Harald Braem einen Sprung ins Jahr 1548 und lässt seine LeserInnen Abenteuer mit dem jungen Baumeister Juan Graje auf den Glückseligen Inseln erleben – so wurden die Kanaren damals genannt. „Es geht um den Reichtum der Zuckerrohrplantagen, um Festungsbau und Piratenangriffe, aber eigentlich ist es die Geschichte einer großen Liebe, die alle Grenzen überwindet“, beschreibt der Autor sein Werk. Und dann führt Harals im dritten Roman der La Palma Trilogie seine LeserInnen weit zurück zu den ersten Menschen auf den Kanarischen Inseln: Der die Adler sieht handelt von einer durch Magie geprägten Welt mit einer uralten Schamanin, die mit ihrem dritten Auge in die Vergangenheit blickt und ihren Stamm in die Zukunft führt.“